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Test HP EliteBook 840 G1-H5G28ET Ultrabook
, 06.04.2014
Die goldene Mitte? Das HP EliteBook 840 G1 tritt an, die Business-Konkurrenz von Lenovo und Dell in die Schranken zu weisen. Dank eines radikalen Di?t-Programmes ist der 14-Z?ller dünner und leichter als jemals zuvor – auf einen schnellen Core-i7-Prozessor, reichlich Speicher und allerlei Ausstattungs-Schmankerln muss aber dennoch nicht verzichtet werden.
Speziell im Business-Segment hat sich das 14-Zoll-Format als beliebter Kompromiss zwischen den kleineren Subnotebooks und dem Standardmass von 15,6 Zoll etabliert. Folglich bieten fast alle grossen Hersteller zumeist gleich mehrere entsprechende Modelle an – so auch Hewlett-Packard.Versuchen wir zun?chst, das neue EliteBook 840 G1 in das Portfolio des Unternehmens einzuordnen. Wie der Name schon andeutet, versteht sich das EliteBook als Premium-Produkt, das sowohl preislich als auch in puncto Qualit?t eine Stufe oberhalb des
steht. Die absolute Speerspitze repr?sentiert wiederum das geradezu sündhaft teure , bei dem allerdings einige Ausstattungsmerkmale zugunsten einer noch besseren Mobili?t geopfert wurden.Ein Schn?ppchen ist das 840 G1 deshalb aber noch lange nicht: Bereits das Basismodell schl?gt mit fast 1.000 Euro zu Buche, unser Testkandidat bringt es sogar auf rund 1.650 Euro. Dafür bekommt der Anwender unter anderem einen Core i7-4600U, 8 GB RAM und eine 180-GB-SSD geboten, zudem geh?ren ein integriertes UMTS-Modul und gleich zwei Betriebssysteme zum Lieferumfang. Genauere Details zu den verschiedenen Konfigurationen haben wir in untenstehender Tabelle zusammengefasst.Konkurrenz erf?hrt das EliteBook unter anderem durch
sowie das . Wir wollen im nachfolgenden Test immer wieder einen vergleichenden Blick auf beide Mitbewerber werfen, um Ihnen so die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Konfigurations-?bersicht des EliteBook 840 G1 (Auszug):
EliteBook 840 G1 (H5G18ET)
EliteBook 840 G1 (F1R86AW)
EliteBook 840 G1 (H5G28ET)
hochstabiles Leichtmetallgeh?use...
...gefertigt aus Aluminium und MagnesiumAuf den ersten Blick sieht das EliteBook 840 G1 seinen Konzern-Geschwistern
zum Verwechseln ?hnlich. Kein Wunder: Geschwungene Formen und eine schwarz-silberne Farbgebung sind ab sofort die zentralen Designmerkmale der gesamten Baureihe, sodass letztlich vor allem Abmessungen und Masse die einzelnen Modelle voneinander separieren. Unsere Waage bescheinigt dem 14-Z?ller ein Gewicht von immerhin 1,78 Kilogramm, womit das Notebook im Klassenvergleich nur im Mittelfeld landet. Dennoch darf sich das 2,1 Zentimeter dicke 840 G1 mit dem begehrten Ultrabook-Titel schmücken und kann als h?chst portabel bezeichnet werden.
Bei der Entwicklung stand allerdings nicht nur die Mobilit?t im Mittelpunkt: Das aus Aluminium und Magnesium gefertigte Chassis musste seine Widerstandsf?higkeit auch in Tests nach den Normen des US-Milit?rs (MIL-STD 810G) unter Beweis stellen. Angesichts der extrem stabilen Basiseinheit, die auch starke punktuelle Belastungen anstandslos pariert, wollen wir HP dieses Versprechen gerne glauben. &
Der durch eine umlaufende Gummilippe geschützte Displaydeckel knüpft nahtlos an den hohen Qualit?tsstandard an. Trotz der schlanken Bauweise bewegt sich die Verwindungssteifigkeit auf einem ausgezeichneten Niveau. Die für die Verbindung von Baseunit und Deckel verantwortlichen Scharniere arbeiten pr?zise und dennoch so leichtg?ngig, dass das Notebook mit nur einer Hand ge?ffnet werden kann.
Abgesehen von einigen im Detail nicht ganz gleichm?ssigen Spaltmassen gibt auch die Verarbeitung praktisch keinerlei Anlass zur Kritik. Gleichzeitig sorgen die teils metallischen, teils mit weicher Soft-Touch-Beschichtung überzogenen Oberfl?chen für eine überaus hochwertige Haptik – das kann auch die Konkurrenz nicht besser.Das EliteBook 840 G1 versteht sich als vollwertiges Arbeitsger?t und kann demzufolge mit einer umfassenden Schnittstellenausstattung aufwarten. Gleich vier USB-3.0-Ports erlauben den Anschluss von allerlei Peripherie, ausserdem lassen sich zwei externe Monitore mittels VGA und DisplayPort anbinden. Verzichten muss der Anwender dagegen auf eSATA, den ExpressCard-Slot sowie ein optisches Laufwerk – der Preis für die im Vergleich zum Vorg?nger deutlich kompaktere Geh?usekonstruktion. Selbige ist auch der Grund dafür, dass der Gbit-LAN-Port wie bei vielen Konkurrenten zun?chst herausgeklappt werden muss.
HP hat alle Anschlüsse an die Seiten des Chassis verlagert und dabei auf eine praxisgerechte Positionierung geachtet. Nur bei ungew?hnlich breiten Steckern oder USB-Sticks kann es zur Blockierung benachbarter Ports kommen, im Normalfall sollten hier aber keine Probleme auftreten. Noch viele weitere Schnittstellen erg?nzt die optionale
für etwa 170 Euro, die – und das ist recht ungew?hnlich – seitlich an das Notebook gesteckt wird.Frontseite: keine Anschlüsse
linke Seite: Kensington Lock, Luftauslass, VGA, 2x USB 3.0, Smartcard-Reader
Rückseite: keine Anschlüsse
rechte Seite: Headset-Anschluss, DisplayPort, 2x USB 3.0, Gbit-LAN, Docking-Station-Anschluss, Netzteilbuchsemittelm?ssige 0,9-Megapixel-WebcamKommunikation
Der vom Hersteller Intel stammende Funkadapter namens Dual Band Wireless-N 7260 beherrscht neben Bluetooth 4.0 auch die WLAN-Standards 802.11a/b/g/n im 2,4- und 5-GHz-Band, nicht jedoch den aktuellen Daten-Turbo 802.11ac. Je nach Router bleibt die Bruttoübertragungsrate so auf maximal 300 Mbit/s begrenzt (2x2 Dual-Stream). In unserem Praxistest (o2 Box 4421, max. 150 Mbit/s) &gl?nzte des EliteBook dennoch mit einer performanten und auch über gr?ssere Entfernungen absolut stabilen Verbindung. Hierbei gilt es allerdings festzuhalten, dass dies immer vom Zusammenspiel mit der Gegenseite abh?ngt – ein alternativ angebotenes WLAN-Modul von Broadcom erwies sich im Test des
als deutlich kritischer.
Unser Topmodell kommt mit einem integrierten UMTS-/HSPA+-Adapter von Huawei daher, mit dem der Anwender unterwegs bis zu 21,6/5,76 Mbit/s (Download/Upload) schnell im Internet surfen kann. Die notwendigen Antennen und Kabel sollten aber bei allen Konfigurationen ab Werk verlegt sein, sodass auch dem nachtr?glichen Einbau einer WWAN-Karte nichts im Wege steht.
Webcam und Array-Mikrofon des 840 G1 kennen wir bereits von den beiden Schwestermodellen. W?hrend die sehr klaren und ausgewogenen Tonaufnahmen oftmals sogar ein zus?tzliches Headset überflüssig machen, liefert die 0,9-Megapixel-Kamera gerade bei diffuser Beleuchtung nur m?ssige Ergebnisse mit geringer Sch?rfe und ausgewaschenen Farben. Für Skype und ?hnliche Anwendungen reicht das zwar allemal, Fotos schiesst man jedoch lieber mit einem aktuellen Smartphone.
Sicherheit&
HP spricht selbstbewusst von &felsenfester Sicherheit& und hat das EliteBook mit einer Reihe
versehen. So verfügt das Notebook nicht nur über ein speziell abgesichertes BIOS mit Unterstützung für Intels Anti-Theft-Technik, sondern auch ein TPM (TCG 1.2), Verschlüsselungsoptionen für die Festplatte und einen SC-Reader. Ebensowenig fehlen dürfen natürlich der praktische Fingerabdruckscanner sowie Kensington Lock als physischer Diebstahlschutz. Verwaltet werden die einzelnen Sicherheitsoptionen über Software-Tools wie die HP Client Security Suite.
Wer das vorinstallierte Windows 7 Professional auf Windows 8 Pro (jeweils 64 Bit) upgraden m?chte, findet im Lieferumfang die dafür erforderlichen Datentr?ger – ein externes optisches Laufwerk muss sich der Nutzer allerdings selbst organisieren. Als weiteres Zubeh?r legt der Hersteller lediglich ein handliches 45-Watt-Netzteil sowie einige Broschüren bei.
Abseits diverser Systemprogramme wie dem HP Connection Manager oder einer Software zur Backup-Erstellung hinterl?sst die Werksinstallation einen sauberen und aufger?umten Eindruck. Wer einzelne Tools wie PowerDVD oder YouCam nicht ben?tigen sollte, kann diese recht einfach entfernen und damit den freien Speicherplatz auf der SSD vergr?ssern (Auslieferungszustand: 115 GB frei).
Wartungeinfacher Hardwarezugang per WartungsklappeDie Demontage des Notebooks wird in einem von HP bereitgestellten&&detailliert beschrieben. Wichtige Komponenten wie Arbeitsspeicher (2 von 2 Slots belegt), Festplatte (2,5-Zoll-Schacht belegt, M.2-Slot frei) oder die beiden Funkmodule sind aber auch ohne jegliches Werkzeug über eine grossfl?chige Wartungsklappe an der Unterseite erreichbar. Dafür muss nur ein kleiner Riegel bet?tigt werden, um anschliessend die Abdeckung abnehmen zu k?nnen – daran sollte sich manch anderer Hersteller ein Beispiel nehmen. ?brigens: Auch ein Austausch des Akkus ist ohne weiteres m?glich, da dieser nicht verklebt oder anderweitig unl?sbar befestigt wurde.
Klassentypisch kommt das EliteBook mit einer 3-j?hrigen Herstellergarantie daher, die sich gegen Aufpreis weiter verl?ngern und verbessern l?sst. Entsprechende Service-Pakete werden von HP unter dem Namen &Care Pack& geführt. Die Preisspanne beginnt bei etwa 130 Euro für ein weiteres Jahr Pick-Up & Return Service (U7868E), wohingegen ein Upgrade auf insgesamt 5 Jahre inklusive Zusatzleistungen (UL786E, Vor-Ort-Service am n?chsten Arbeitstag + Unfallschutz) mit über 500 Euro zu Buche schl?gt.Tastatur
HP greift beim EliteBook 840 G1 auf exakt die gleiche Chiclet-Tastatur zurück, die wir bereits von der gr?sseren
kennen. Einzig die breiten Streifen links und rechts des Keyboards fallen hier natürlich etwas schm?ler aus, weitere Unterschiede konnten wir aber nicht feststellen. Alle Details zu dem insgesamt gelungenen Schreibgefühl, welches lediglich durch ein leichtes Nachfedern im mittleren Bereich beeintr?chtigt wird, k?nnen sie im
nachlesen.
Touchpad und Trackpoint
Auch das von Synaptics stammende Touchpad entspricht weitestgehend dem zuvor getesteten Schwestermodell. Zwar musste die Eingabefl?che aus Platzgründen auf 9,8 x 5,5 Zentimeter verkleinert werden, seine hervorragenden Gleiteigenschaften und die ausgezeichnete Pr?zision hat das Pad jedoch behalten. Die beiden dazugeh?rigen Maustasten besitzen einen angenehm festen und wohldefinierten Druckpunkt und l?sen auch im Randbereich zuverl?ssig aus.
Alternativ kann der Anwender auf den sogenannten Pointstick zurückgreifen, der – nach gewisser Eingew?hnungszeit – eine ebenso exakte und besonders ergonomische Steuerung des Mauszeigers erlaubt. Erfreulicherweise ignoriert HP auch hier den Trend, s?mtliche Tasten direkt in das Touchpad zu integrieren und spendiert dem kleinen Joystick zwei eigene Buttons. Wir h?tten uns zus?tzlich lediglich noch eine Scroll-Funktion gewünscht, wie sie zum Beispiel das
bietet.Tastatur
Touchpad und TrackpointAusleuchtungAls K?ufer des 840 G1 kann man zwischen insgesamt vier verschiedenen 14-Zoll-Displays w?hlen: Das Einstiegsmodell mit nur 1.366 x 768 Pixeln ist dabei den günstigeren Konfigurationen vorbehalten und erscheint in unseren Augen einem High-End-Produkt der EliteBook-Serie kaum angemessen. Direkt darüber siedelt sich die hier verbaute WXGA++-Version mit 1.600 x 900 Pixeln an, die wahlweise auch mit Touchscreen angeboten wird. Als teuerste, wohl aber auch hochwertigste Option dient schliesslich ein besonders fein aufl?sendes FullHD-Display – hier handelt es sich vermutlich um das gleiche IPS-Panel, das auch im
zum Einsatz kommt.
Doch zurück zu unserem Testger?t: ?ber mangelnde Sch?rfe k?nnen wir auch bei der mittleren Variante nicht klagen. Rechnerisch ergibt sich für diese eine Pixeldichte von immerhin 131 dpi, die als sinnvoller Kompromiss zwischen Schriftgrad, Arbeitsfl?che und Kaufpreis angesehen werden kann. Dies gilt umso mehr, als dass das 840 G1 standardm?ssig mit dem ?lteren Windows-7-Betriebssystem daherkommt, welches nur sehr eingeschr?nkte Skalierungsm?glichkeiten offeriert.
Mit durchschnittlich 280 cd/m? strahlt das WXGA++-Display fast genauso hell wie bereits getestete
(295 cd/m?). In Innenr?umen wird man die maximale Leuchtdichte vermutlich nur selten ben?tigen, weshalb das Backlight in 20 Stufen bis auf 12 cd/m? heruntergedimmt werden kann. Unabh?ngig von der Helligkeitseinstellung haben wir keinerlei Lichth?fe oder sonstige Probleme mit der Ausleuchtung festgestellt, das Bild wirkt subjektiv absolut homogen.
296cd/m²267cd/m²271cd/m²281cd/m²280cd/m²263cd/m²303cd/m²285cd/m²276cd/m²
Ausleuchtung des BildschirmsX-Rite i1Pro 2Maximal: 303&cd/m² Durchschnitt: 280.2&cd/m²Ausleuchtung:&87 %Helligkeit Akku: 280&cd/m²Kontrast: 406:1 (Schwarzwert: 0.69&cd/m²)&DE Color 9.41 |
1.01-23.34 &O6.8&DE Greyscale 10.19 |
0.79-16.8 &O740% AdobeRGB 1998 (Argyll) Gamma: 2.49
Leider hinterl?sst das Display nicht in allen Disziplinen einen derart guten Eindruck. Entsprechend des dürftigen Schwarzwertes – 0,69 cd/m? bei voller Helligkeit – errechnet sich ein ebenso nur mittelm?ssiges Kontrastverh?ltnis von 406:1. Besonders ?rgerlich ist zudem, dass auch dieser Wert nur bei exakt senkrechter Betrachtung gehalten wird, doch dazu sp?ter mehr. Eine wirklich satte und plastische Darstellung bietet das 840 G1 so jedenfalls nicht.
Weitere Schw?chen werden bei der Untersuchung der Farbwiedergabe deutlich. Gerade einmal 58 Prozent des wichtigen sRGB-Standards vermag die Anzeige abzudecken, im AdobeRGB-Farbraum sind es gar nur 40 Prozent – für Fotografen und Bildbearbeiter definitiv zu wenig. Hinzu kommt, dass das Display im Auslieferungszustand einen sichtbaren Blaustich bei Farben und Graustufen zeigt, der sich in entsprechend hohen Delta-E-Werten niederschl?gt. Mittels Kalibrierung lassen sich diese zumindest etwas verringern und der Weisspunkt den gewünschten 6.500 K ann?hern, dennoch bleibt das Gesamtergebnis verbesserungswürdig.840 G1 vs. AdobeRGB (t)
840 G1 vs. sRGB (t)
840 G1 vs. T440s FHD (t)
Farbtreue (unkalibriert)
Farbs?ttigung (unkalibriert)
Graustufen (unkalibriert)
Farbtreue (kalibriert)
Farbs?ttigung (kalibriert)
Graustufen (kalibriert)Dank der matten Displayoberfl?che und dem kr?ftigen Backlight, dessen maximale Helligkeit auch im Akkubetrieb abgerufen werden kann, steht einem Ausseneinsatz des Notebooks nichts weiter im Wege. Selbst an sonnigen Tagen bleibt das Bild stets einwandfrei ablesbar und weitestgehend frei von st?renden Reflexionen. Es ist allerdings zu befürchten, dass die preisgünstige WXGA-Version eine niedrigere Leuchtdichte aufweist, sodass wir an dieser Stelle nur für die von uns getestete Konfiguration sprechen k?nnen.
Ausseneinsatz (Sonnenschein)
Blickwinkel HP EliteBook 840 G1Das bescheidene Kontrastverh?ltnis hat es bereits angedeutet: HP verbaut hier nur ein einfaches TN-Panel vom Hersteller Chi Mei (CMN14A3) – interessanterweise exakt das gleiche Modell, das auch im
zu finden ist. Stabile Blickwinkel z?hlen nicht unbedingt zu den St?rken dieses Fabrikats, bereits kleine Abweichungen nach oben oder unten rufen drastische Bildver?nderungen hervor. Seitlich ist der Bewegungsspielraum des Anwenders immerhin etwas gr?sser, aber noch immer weit schlechter als bei jedem IPS- oder PLS-Panel.
Im station?ren Einsatz bietet es sich deshalb an, das EliteBook an einen externen Monitor zu koppeln. Sollte dieser noch keinen digitalen Eingang besitzen, erlaubt auch die analoge VGA-Buchse eine erstaunlich hochwertige Ansteuerung. Selbst bei 1.920 x 1.080 Pixeln bleibt die Darstellung scharf und flimmerfrei.
3,3 GHz maximale Turbo-TaktrateHP hat die gesamte
auf sparsame ULV-Prozessoren aus Intels Haswell-Generation umgestellt. Haupts?chlich verbaut der Hersteller dabei Ableger der Core-i5- und Core-i7-Baureihe, in einigen L?ndern werden aber auch Konfigurationen mit dem preiswerteren Core i3 angeboten.
In unserem Testger?t werkelt die derzeit st?rkste CPU der 15-Watt-Klasse, ein . Der 2,1 bis 3,3 GHz schnelle Zweikerner unterstützt neben modernen Befehlssatzerweiterungen wie AVX2 auch das sogenannte Hyper-Threading, womit bis zu vier Threads parallel abgearbeitet werden k?nnen. Weitere Details finden Sie in unserer
sowie dem .
Als Grafikbeschleuniger dient die im Prozessor integrierte Intel , eine DirectX-11-f?hige GPU der Einstiegsklasse. Optional kann das 840 G1 auch mit einer dedizierten AMD
(1 GB GDDR5-Speicher) bestü entsprechende Modelle sind bislang jedoch nur vereinzelt am Markt zu finden.
Anders als das
kommt das EliteBook mit gleich zwei DIMM-Slots daher, sodass der Arbeitsspeicher theoretisch auf bis zu 16 GB erweitert werden kann. In diesem Fall wurden zwar nur 8 GB (2x 4 GB DDR3L-1600) verbaut, die aber ebenfalls im Dual-Channel-Modus arbeiten und so eine optimale (Grafik-)Performance erlauben sollten. Betriebssystem und Anwendungen finden auf einer 180-GB-SSD Platz.
Systeminformationen HP EliteBook 840 G1
CPU-Takt im Netz-...
...sowie im Akkubetrieb (Standardeinstellungen)Die Zeiten, in denen ULV-Prozessoren kaum mehr als eine schwachbrüstige Notl?sung für besonders kompakte Subnotebooks darstellten, sind lange vorbei: Vor allem die Single-Thread-Leistung aktueller Modelle bewegt sich auf einem beeindruckenden Niveau und wird sogar mancher Standard-Voltage-CPU gef?hrlich. Im Cinebench R11.5 (64 Bit, Single) ermitteln wir einen Score von 1,46 Punkten, minimal mehr als das
mit identischem Prozessor erreicht. Der / des
f?llt demgegenüber etwas zurück, allerdings bietet auch Dell optional den st?rkeren Core i7 an.
Bei Belastung aller vier Threads limitiert die niedrige TDP den Turbo Boost. Eigentlich dürfte der
seine beiden Kerne dauerhaft mit 2,9 GHz takten, praktisch bricht die Frequenz aber nach etwa einer halben Minute auf 2,6 GHz (Cinebench R11.5 Multi) ein. Diese tempor?re ?berschreitung der 15-Watt-Grenze ist vom Hersteller beabsichtigt und soll kurze Lastspitzen abfangen. Im Vergleich mit der Konkurrenz reizt das EliteBook seinen Taktspielraum am besten aus und setzt sich so mit knappem Vorsprung an die Spitze des Feldes.
Die genannten Benchmarkergebnisse gelten leider nur bei angeschlossenem Netzteil: Im Akkubetrieb deaktiviert sich der Turbo und begrenzt den Takt auf maximal 2,1 GHz. Je nach Anwendung sinkt die Leistung dadurch um 20 bis 35 Prozent – der
ist nun kaum noch schneller als ein . Glücklicherweise l?sst sich dieses Verhalten im BIOS deaktivieren, die entsprechende Option h?rt auf den Namen&&Enable Turbo Boost on DC&.
HD Graphics U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
2.92 Points &17%
HD Graphics U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD
2.75 Points &16% -6%
HD Graphics U, Samsung SSD SM841 128GB
2.77 Points &16% -5%
HD Graphics U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
2.47 Points &14% -15%
Radeon HD 7570M, 3520M, Hitachi HTSE364
3.41 Points &19% +17%
HD Graphics U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
1.46 Points &68%
HD Graphics U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD
1.42 Points &66% -3%
HD Graphics U, Samsung SSD SM841 128GB
1.23 Points &57% -16%
HD Graphics U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
1.11 Points &51% -24%
Cinebench R10 Rendering Single CPUs 64Bit6025 PointsCinebench R10 Rendering Multiple CPUs 64Bit11664 PointsCinebench R10 Shading 64Bit7370 PointsCinebench R10 Rendering Single 32Bit4632 Cinebench R10 Rendering Multiple CPUs 32Bit8924 Cinebench R10 Shading 32Bit6897 Cinebench R11.5 OpenGL 64Bit21.19 fpsCinebench R11.5 CPU Multi 64Bit2.92 PointsCinebench R11.5 CPU Single 64Bit1.46 PointsCinebench R15 CPU Single 64Bit126 PointsCinebench R15 CPU Multi 64Bit272 PointsCinebench R15 OpenGL 64Bit19.26 fpsCinebench R15 Ref. Match 64Bit98 %Hilfe&&&...&4510U, Radeon R7 M260272&4600U, GeForce GT 730M272&6200U, GeForce 940M272HP EliteBook 840 G1
&4600U, HD Graphics 4400272&4500U, HD Graphics 4400272&4500U, GeForce 840M272&5300U, HD Graphics 5500273&&&...
&E5-2697 v2, Quadro K5100M1550
AS-SSD-BenchmarkBei der 180 GB grossen Intel SSD Pro 1500 handelt es sich um das gleiche Modell, welches auch im
Verwendung findet. Der Hersteller sieht diese Baureihe speziell für Business-Notebooks vor und hebt insbesondere den sehr niedrigen Leerlaufverbrauch sowie die AES256-Verschlüsselung hervor. Ein wenig unvorteilhaft erscheint uns aber, dass sich HP nicht für die kompakte und noch sparsamere M.2-Variante, sondern die normale 2,5-Zoll-Version entschieden hat – das führt nicht nur zu einem etwas h?heren Gesamtgewicht, sondern erschwert auch den Einbau einer zus?tzlichen HDD.
Davon einmal abgesehen kann das Laufwerk als gelungene Wahl bezeichnet werden. Der SandForce-Controller vom Typ SF-2281 sorgt in Kombination mit MLC-Flash-Bausteinen in 20-nm-Fertigung für solide ?bertragungsraten, die beim Lesen knapp über 450 MB/s erreichen. Beim sequentiellen Schreiben konnten wir gut 220 MB/s messen, womit die Pro 1500 in Schlagdistanz zur Samsung-SSD des
liegt. Die Ergebnisse der 4K- und Kopier-Tests liegen ebenfalls auf einem ansprechenden Level, wenngleich es nicht ganz für die absolute Leistungsspitze (z.B. ) reicht.
HD Graphics U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4HHD Graphics U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TDDell Latitude E7440 FHD SSD256HD Graphics U, Liteonit LMT-256M6MHD Graphics U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H Seq Read450.87488.72 8%479.15 6%445.26 -1% Seq Write223.95247.9 11%400.22 79%232.64 4% 4K Read23.6724.18 2%29.81 26%23.69 0% 4K Write95.3556.37 -41%63.43 -33%100.62 6% Copy ISO MB/s331.68190.56 -43%326.88 -1% Copy Program MB/s176.13124.95 -29%156.97 -11% Copy Game MB/s200.38173.23 -14%180.32 -10%
Minimale Transferrate:
253.5 MB/sMaximale Transferrate:
432.2 MB/sDurchschnittliche Transferrate:
376 MB/sZugriffszeit:
0.1 msBurst-Rate:
153.9 MB/sCPU Benutzung:
Sequential Read:
425 MB/sSequential Write:
252.2 MB/s512K Read:
342.4 MB/s512K Write:
250.8 MB/s4K Read:
27.83 MB/s4K Write:
119.3 MB/s4K QD32 Read:
163.8 MB/s4K QD32 Write:
204.8 MB/s
Sequential Read:
450.87 MB/sSequential Write:
223.95 MB/s4K Read:
23.67 MB/s4K Write:
95.35 MB/s4K-64 Read:
204.34 MB/s4K-64 Write:
217.15 MB/sAccess Time Read:
0.102 msAccess Time Write:
0.277 msCopy ISO:
331.68 MB/sCopy Program:
176.13 MB/sCopy Game:
200.38 MB/sScore Read:
273 PointsScore Write:
335 PointsScore Total:
745 Points
Nicht einmal 20 Sekunden vergehen, bis das EliteBook nach einem Kaltstart vollst?ndig betriebsbereit ist – mit Windows 8.1 dürfte diese Zeit sogar noch ein wenig sinken. Vor allem die SSD beflügelt die Arbeitsgeschwindigkeit enorm und erlaubt blitzschnelle Installationen und überaus kurze Ladezeiten. Die vergleichbar ausgestattete Konkurrenz von
steht dem allerdings kaum nach und f?llt im PCMark 7 lediglich um 5 beziehungsweise 14 Prozent zurück.
Auch der Prozessor steuert seinen Teil zum gelungenen Gesamtpaket bei: Dass es sich eigentlich &nur& um ein Stromsparmodell handelt, ist im Alltag praktisch nicht zu spüren. Wer nicht gerade regelm?ssg mit extrem anspruchsvoller Software (beispielsweise aus dem Bereich HD-Videoschnitt oder FEM-Simulation) arbeitet, wird eine noch st?rkere Quad-Core-CPU kaum vermissen.
HD Graphics U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
5303 Points &67%
HD Graphics U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD
5022 Points &63% -5%
HD Graphics U, Samsung SSD SM841 128GB
4535 Points &57% -14%
HD Graphics U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
2734 Points &34% -48%
PCMark 7 Score5303&PunktePCMark 8 Home Score Accelerated v23610&PunktePCMark 8 Creative Score Accelerated v23114&PunktePCMark 8 Work Score Accelerated v25180&PunkteHilfe&&&...&3920XM, FirePro M60005287&5600U, HD Graphics 55005295&4650U, HD Graphics 50005301HP EliteBook 840 G1
&4600U, HD Graphics 44005303&3427U, HD Graphics 40005307&4700MQ, GeForce GTX 780M5310&4700MQ, Quadro K2100M5312&&&...
&6820HK, GeForce GTX 980 (Notebook)7933
flüssige 4K-WiedergabeSeit der Vorstellung der Haswell-Architektur ist mittlerweile fast ein Jahr ins Land gegangen – und die ehemals beachtliche Performance der integrierten
(&GT2&-Ausbau, 20 EUs) driftet mehr und mehr in Richtung Low-End-Bereich ab. Da hilft auch die im Falle des Core i7-4600U relativ hohe Taktrate von 200 bis 1.100 MHz wenig, zumal der volle Turbo Boost nur selten ausgesch?pft werden kann. Immerhin: Die Dual-Channel-Anbindung an den Hauptspeicher steigert die Framerate je nach Anwendung um etwa 15 bis 40 Prozent. K?ufern eines 4-GB-Modells mit nur einem Speichermodul würden wir darum unbedingt zum Aufrüsten raten.
W?hrend die Leistungsf?higkeit der HD 4400 insgesamt etwa auf dem Niveau der
im letztj?hrigen
verharrt, verspricht die optional angebotene
mit GDDR5-Speicher einen merklichen Performancezuwachs. Vermutlich dürfte sich die Karte knapp oberhalb einer
ansiedeln, die wiederum ungef?hr doppelt so schnell wie die Intel-GPU rechnet. Detaillierte Benchmarks werden wir in Kürze in einem Test-Update des
nachreichen.
Was der HD Graphics 4400 an Performance fehlt, macht sie mit nützlichen Features und ihrer niedrigen Leistungsaufnahme wieder wett: Ein 4K-Trailer (H.264) mit rund 100 Mbit/s wurde im Test mit einer CPU-Auslastung von unter 10 Prozent flüssig abgespielt. ?hnlich beeindruckend ist der bei Haswell abermals verbesserte Quick-Sync-Transcoder, der Videokonvertierungen um Faktor 5 bis 10 beschleunigen kann.
HD Graphics U, Intel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H
868 Points &3%
HD Graphics U, Samsung SSD 840 250GB MZ7TD
835 Points &3% -4%
HD Graphics U, Seagate Laptop Ultrathin ST500LT032
705 Points &2% -19%
Radeon HD 7570M, 3520M, Hitachi HTSE364
838 Points &3% -3%
3DMark 06 Standard6262&Punkte3DMark Vantage P Result no PhysX4211&Punkte3DMark 11 Performance988&Punkte3DMark (2013) Ice Storm Standard Score40658&Punkte3DMark (2013) Cloud Gate Standard Score4778&Punkte3DMark (2013) Fire Strike Standard Score632&PunkteHilfe&&&...&2620M, GeForce GT 540M985&5300U, HD Graphics 5500986&2410M, Radeon HD 6630M987HP EliteBook 840 G1
&4600U, HD Graphics 4400988&2670QM, GeForce GT 630M989&2410M, GeForce GT 540M989&2630QM, GeForce GT 540M989&&&...
&6820HK, GeForce GTX 980 SLI (Notebook)20055
Dota 2Ein EliteBook richtet sich an professionelle Anwender und dürfte deshalb nur selten zum Spielen genutzt werden. Wer dennoch die Pause zwischen zwei Meetings gelegentlich in virtuellen 3D-Welten verbringen will, muss seine Ansprüche an die Darstellungsqualit?t herunterschrauben: Mehr als 1.024 x 768 Pixel und niedrige Details bew?ltigt die
zumindest in aktuellen Titeln in der Regel nur mit Bildraten unter 30 fps. Reserven für h?here Einstellungen bestehen lediglich in ?lteren oder weniger aufw?ndigen Spielen wie der Fifa-Reihe.
max. (2011) 61.929.317.4fps
(2013) 52.42615.6fps
(2013) 66.433.8fps
(2013) 30.218.48.8fps
Nicht nur im absoluten Leerlauf, sondern auch in allt?glichen Office- und Multimedia-Anwendungen besticht das 840 G1 mit seinem zumeist lautlosen Betriebsger?usch. Der einzige Lüfter des Notebooks schaltet sich bei geringer Belastung oft vollst?ndig ab oder rotiert mit so geringer Drehzahl, dass der entstehende L?rmpegel in den meisten Situationen kaum wahrgenommen wird. Sollte sich das EliteBook anders als hier notiert verhalten, lohnt ein Blick in das BIOS: Die &Fan always on while AC&-Option darf natürlich nicht aktiviert sein.
Lauter wird es in CPU- oder GPU-lastiger Software wie dem 3DMark 06, wo die Ger?uschkulisse auf 37,4 dB(A) ansteigt. Damit platziert sich das EliteBook genau zwischen dem
(40,2 dB(A)) und
(32,9 dB(A)), welches auch weiterhin die Referenz in dieser Disziplin bleibt. Die Frequenzcharakteristik würden wir als leicht hochfrequent, aber sehr gleichm?ssig und insgesamt nicht überm?ssig st?rend beschreiben.
Lautst?rkediagramm
29.4 / 29.4 / 29.4 dB(A)Last
37.4 / 38.6 dB(A)
&&30 dBleise40 dB(A)deutlich h?rbar50 dB(A)st?rend
min: , med: , max: &&&Voltcraft SL-451 (aus 15 cm gemessen)
Stresstest
Prime95Dank der sparsamen Haswell-Plattform erw?rmt sich unser Testkandidat selbst unter Volllast nur unwesentlich. Weite Teile des Geh?uses erreichen kaum die 35-Grad-Marke, noch etwas h?here Werte messen wir lediglich in direkter N?he der CPU. Wer darauf achtet, die an der Unterseite befindlichen Lüftungs?ffnungen nicht zu verdecken, kann das Notebook darum ohne weitere Einschr?nkungen auf den Oberschenkeln betreiben.
Als ebenso unkritisch erweisen sich die Temperaturen der Hardware im Inneren. Unser einstündiger Stresstest mit Prime95 und FurMark treibt den Core i7 auf knapp 80 °C, weit weniger als laut Hersteller Intel maximal zul?ssig w?ren (100 °C). Dennoch throttelt der Prozessor auf rund 1,0 - 1,1 GHz – durch die gleichzeitige Belastung von CPU und GPU würde andernfalls die spezifizierte TDP überschritten werden. Priorit?t geniesst in diesem Fall die Grafikeinheit, die mit 750 MHz und damit weit oberhalb der Basisfrequenz von 200 MHz taktet.
&36 °C36.3 °C32.8 °C&&34.3 °C35.5 °C31.9 °C&&30.5 °C30.4 °C30.4 °C&
Maximal: 36.3 °CDurchschnitt: 33.1 °C
36.8 °C41.1 °C36.7 °C34 °C36.2 °C35.2 °C31.3 °C32 °C31.5 °C
Maximal: 41.1 °CDurchschnitt: 35 °C Netzteil (max.)& 43.8 °C | Raumtemperatur&22.1 °C
| Fluke 62 MaxIdle
&26.2 °C29.2 °C28.1 °C&&25.7 °C28.2 °C27.6 °C&&24.9 °C24.7 °C26.2 °C&
Maximal: 29.2 °CDurchschnitt: 26.8 °C
29.7 °C31 °C27.4 °C28.4 °C27.9 °C26.3 °C26 °C26 °C25.4 °C
Maximal: 31 °CDurchschnitt: 27.6 °C Netzteil (max.)& 29.8 °C | Raumtemperatur&21.8 °C
| Fluke 62 Max
Die klaren und ausreichend lauten Stereolautsprecher des EliteBooks leisten für übliche Office-Zwecke gute Dienste, auch die akustische Untermalung von Videos gelingt in befriedigender Qualit?t. Druckvolle B?sse vermag das Soundsystem jedoch nicht wiederzugeben, sodass man gegebenenfalls auf externe Boxen zurückgreifen muss. Der dafür vorgesehene Klinken-Ausgang überzeugt mit einem sauberen und rauschfreien Signal, ist allerdings nur bedingt für sehr hochohmige Kopfh?rer geeignet.Je nach Displayhelligkeit, Energiesparplan und aktivierten Funkmodulen schwankt die Leistungsaufnahme im Leerlauf zwischen 4,3 und 9,3 Watt. Dies in entspricht im Grossen und Ganzen unseren Erwartungen, der minimale Mehrverbrauch gegenüber einigen Konkurrenten dürfte auf die reichhaltige Ausstattung mit zwei Speicherriegeln und UMTS-Adapter zurückzuführen sein. Eindrucksvoll f?llt der Vergleich mit dem (etwas leistungsst?rkeren) Vorg?ngermodell aus: Das
lag noch bei 15,6 bis 21,9 Watt.
Ebenfalls erstaunlich ist die Effizienzsteigerung unter Volllast, wo sich das 840 G1 mit knapp über 30 Watt begnügt (8470p: 41,3 - 68,8 Watt). So reicht schon ein kleines 45-Watt-Netzteil aus, um jederzeit den Energiebedarf zu decken.
Stromverbrauch
Aus / Standby 0 / 0.1 WattIdle 4.3 / 7.7 / 9.3 Watt
30.6 / 31.6 Watt
max: &&&&&&&&Voltcraft Energy Check 3000
In Erg?nzung zu dem im Geh?use integrierten 50-Wh-Akku kann der Anwender einen weiteren 60-Wh-Akku erwerben (HP C006XL), der unten an das Notebook gesteckt wird. Mit diesem, etwa 180 Euro teuren Zusatzspeicher sollten sich die untenstehenden Akkulaufzeiten noch einmal mehr als verdoppeln.
Doch auch so kann die Ausdauer des EliteBooks durchaus überzeugen. Im Battery Eater Reader's Test (Energiesparmodus, minimale Helligkeit, Funk aus) vergehen fast 13 Stunden, bis das Ger?t zurück an die Steckdose muss.
Bei praxisnaher Nutzung geht die Laufzeit auf etwa 5 bis 6 Stunden zurück, wie unsere WLAN- und Video-Tests bei angepasster Displayhelligkeit (rund 150 cd/m?) zeigen. In Relation zur Akkukapazit?t ist das klassentypisches Ergebnis und unterstreicht die Vorzüge der ULV-Plattform.
Mit dem Battery Eater Classic Test (H?chstleistung, maximale Helligkeit, Funk an) simulieren wir eine rechenintensive Software, die den Energiespeicher des Notebooks in weniger als zwei Stunden leersaugt. Für den anschliessenden Ladevorgang müssen circa zweieinhalb Stunden einkalkuliert werden.Reader's Test
H.264-Test
Classic Test
Ladevorgang
Akkulaufzeit
Idle (ohne WLAN, min Helligkeit)
Surfen über WLAN
Big Buck Bunny H.264 1080p
Last (volle Helligkeit)
HP EliteBook 840 G1-H5G28ETEs ist nicht immer ganz einfach, den perfekten Kompromiss zwischen Tradition und Moderne&zu finden – doch genau das ist HP mit dem EliteBook 840 G1 gelungen. War der Vorg?nger&noch ein schwerf?lliges und unhandliches Arbeitsger?t, macht das neue Modell in puncto&Mobilit?t einen gewaltigen Sprung nach vorn. Qualitative Einbussen muss man indes nicht&befürchten: Das hohe Niveau von Verarbeitung und Stabilit?t hat auch weiterhin Bestand,&ebenso die exzellenten Eingabeger?te.
Den Verlust des optischen Laufwerkes sowie einiger ?lterer Schnittstellen dürften nur&wenige Kunden bedauern, ebenso die minimal gesunkene Prozessorleistung. Erst die Abkehr&von den bisher eingesetzten Standard-Voltage-CPUs hat es dem Hersteller überhaupt&erm?glicht, ein derart schlankes Design mit geringen Emissionen und langen Akkulaufzeiten&zu vereinen.
Auf der Suche nach Kritikpunkten muss man schon sehr genau hinschauen, um einen wirklich&gravierenden Mangel zu entdecken. Hier w?re allenfalls das stark blickwinkelabh?ngige TN-Panel zu nennen, welches aber gegen Aufpreis durch ein IPS-Display mit FullHD-Aufl?sung&ersetzt werden kann. Gleiches gilt für die integrierte HD-4400-GPU: Sollte deren Leistung&nicht ausreichen, stehen optional auch Modelle mit st?rkerer Grafikl?sung (Radeon HD&8750M) bereit.
Alles in allem hat HP ein attraktives Gesamtpaket geschnürt, das den Vergleich mit dem&oder
nicht scheuen muss. Alle drei Modelle&bieten dabei ihre individuellen Vorzüge – die Entscheidung muss letztlich jeder K?ufer&selbst treffen.
HP EliteBook 840 G1-H5G28ET, zur Verfügung gestellt von HP Deutschland.
DatenblattProzessor
()Grafikkarte, Kerntakt: 200 - 1100&MHz, 9.18.10.3272Hauptspeicher8192&MB& , 2x 4 GB DDR3L-1600, 2 SlotsBildschirm14 Zoll 16:9,
Pixel, Chi Mei CMN14A3, TN-Panel, LED-Backlight, spiegelnd: neinMainboardMassenspeicherIntel SSD Pro 1500 Series SSDSC2BF180A4H, 180&GB& , 115 GB verfügbarSoundkarteIntel Lynx Point-LP - High Definition Audio ControllerAnschlüsse4 USB 3.0 / 3.1 Gen1, 1 VGA, 1 DisplayPort, 1 Kensington Lock, 1 Docking Station Anschluss, Audio Anschlüsse: Headset-Anschluss, Card Reader: SD, 1 SmartCard, 1 Fingerprint ReaderNetzwerkIntel I218-LM (Clarkville ULT) Network Adapter (10/100/1000MBit), Intel Dual Band Wireless-N 7260 (a/b/g/n), Bluetooth 4.0, HP hs3110 HSPA+AbmessungenH?he x Breite x Tiefe (in mm): 21 x 339 x 237Akku50 Wh Lithium-Ion, 3 ZellenBetriebssystemMicrosoft Windows 7 Professional (64 Bit) + Windows 8 Pro (64 Bit)KameraWebcam:
(HD 720p)SonstigesLautsprecher: Stereo, Tastatur: Chiclet, Tastatur-Beleuchtung: ja, 45-Watt-Netzteil, Windows 7/8 DVDs, Treiber DVD, Kurzanleitung, HP Client Security, Drive Encryption, Recovery Manager, Absolute Data Protect, Theft Recovery (Computrace), 36 Monate GarantieGewicht1.78 kg, Netzteil: 150 g
Preis1650 Euro&
Dezente Hinweise verraten...
...die Herkunft unseres Testkandidaten:
Das HP EliteBook 840 G1 gibt sich ?usserlich schlicht, ...
...was leicht über den Kaufpreis von mehr als 1.600 Euro hinwegt?uscht.
Gegenüber dem Vorg?nger hat der 14-Z?ller kr?ftig abgespeckt...
...und bringt jetzt weniger als 1,8 Kilogramm auf die Waage.
Die Dicke sinkt auf 2,1 Zentimeter...
...und qualifiziert das 840 G1 damit als Ultrabook.
Um dennoch für Stabilit?t zu sorgen, ...
...setzt HP auf Leichtmetalle wie Aluminium und Magnesium.
Einige Oberfl?chen...
...wurden zudem mit einem Soft-Touch-Finish versehen.
Die pr?zisen Displayscharniere k?nnen wir nur loben, ...
...einzig der ?ffnungswinkel dürfte noch etwas gr?sser ausfallen.
Obwohl HP einige ?ltere Schnittstellen gestrichen hat, ...
...f?llt das Anschlussangebot grosszügig aus.
Weder auf Gbit-LAN...
...noch VGA muss verzichtet werden.
Zus?tzlich kann eine Docking-Station angebunden werden.
Der Kartenleser wurde recht ungünstig platziert.
Auch wenn die Tastatur im mittleren Bereich ein wenig nachfedert, ...
...z?hlt das wohldefinierte Schreibgefühl zu den grossen St?rken des EliteBooks.
Funkverbindungen und Sound k?nnen mit dedizierten Tasten ein- und ausgeschaltet werden, ...
...nachts beleuchten LEDs das Keyboard.
Als Alternative zum Touchpad...
...steht ein Trackpoint bereit.
Vollwertige Maustasten erleichtern Drag- & Drop-Befehle.
Blicken wir auf die Unterseite:
Auch die Bodenplatte wurde aus Leichtmetall gefertigt.
Windows 8 Pro liegt dem Notebook zwar bei, vorinstalliert wurde aber Windows 7.
Ein praktischer Schalter...
...verriegelt die Wartungsklappe.
Darunter entdecken wir den 50-Wh-Akku, ...
...ein weiterer Akku kann von aussen dazugesteckt werden.
Zwei 4-GB-Module belegen die Speicherslots, ...
...im 2,5-Zoll-Schacht steckt eine Intel-SSD.
Eine zweite SSD im M.2-Format l?sst sich nachrüsten.
WLAN, Bluetooth, UMTS/HSPA+ – nur LTE fehlt dem EliteBook.
Ein leiser Lüfter führt die Abw?rme der CPU ins Freie.
Als Netzteil legt HP ein kompaktes 45-Watt-Modell bei.
Ger?te anderer HerstellerHD Graphics 4400HD Graphics 4400Ger?te eines anderen Herstellers und/oder mit einer anderen CPUHD Graphics 4400, Core i5 4210UHD Graphics 4400, Core i5 4310UHD Graphics 4400, Core i7 4510UHD Graphics 4400, Core i5 4200UHD Graphics 4400, Core i3 4010U
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Worauf achten beim Notebookkauf? - Welches Ger?t kaufen? - Welche Displayaufl?sung ist optimal? -
Pro+stabiles Geh?use
+gute Verarbeitung
+hervorragende Eingabeger?te
+helles Display
+hohe Anwendungsleistung
+lange Akkulaufzeiten
+einfache Wartung
+integriertes UMTS-/HSPA+-Modul&Contra-blickwinkelabh?ngiges TN-Panel
-m?ssige 0,9-Megapixel-Webcam
-schlecht erreichbarer Kartenleser
-hoher Preis
Was uns gef?llt
Die wuchtigen EliteBooks früherer Jahre sind Geschichte – das hochmobile 840 G1 passt perfekt in das moderne Ultrabook-Zeitalter.
Was wir vermissen
Es sind vor allem Kleinigkeiten, bei denen der Hersteller noch einmal Hand anlegen sollte: Eine bessere Webcam sowie ein Thunderbolt-Anschluss w?ren unsere Wünsche für den Nachfolger. Ein hochwertiges IPS-Display ist dagegen auch jetzt schon erh?ltlich, wenngleich leider nur gegen Aufpreis.
Was uns verblüfft
Viereinhalb Jahre nach der Vorstellung von Windows 7 – und rund 18 Monate nach dem Erscheinen des Nachfolgers – gibt es noch immer Notebooks, die auf dieses bew?hrte Betriebssystem setzen. Es sollte Microsoft zu denken geben, dass gerade Business-Kunden Windows 8 so vehement ablehnen.
Die Konkurrenz
Zur direkten Konkurrenz z?hlen unter anderem das
sowie das . Soll es noch etwas mehr Rechen- oder Grafikleistung sein, lohnt ein Blick auf das
oder HPs Workstation-Variante .
HP EliteBook 840 G1 - 05.04.2014
v4(old)Till Sch?nbornGeh?use92&/&98&&&94%Tastatur90%Pointing Device89%Konnektivit?t80&/&81&&&99%Gewicht66&/&67&&&98%Akkulaufzeit87%Display78%Leistung Spiele66&/&68&&&97%Leistung Anwendungen85&/&92&&&92%Temperatur91%Lautst?rke94%Audio63%Kamera45&/&85&&&53%Durchschnitt79%87%Office - gewichteter Durchschnitt
Weitere Informationen über unsere Bewertung finden sie .
Test HP EliteBook 840 G1-H5G28ET Ultrabook Autor: Till Sch?nborn&(Update:&30.04.2014)

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